Licht an für Lea
Dank fokussiertem Arbeiten behält Lea, Projektleiterin digitale Medien, stets den Überblick: «Projektleitung bedeutet, flexibel auf Kundenbedürfnisse einzugehen und mit Terminen und Ressourcen erfolgreich zu jonglieren.»
Wie würdest du deinen Job einem Freund erklären?
Meine Spezialgebiete sind Magazine und Geschäftsberichte: Manchmal geht es z.B. um ein neues Design, ein anderes Mal darum, die Texte, Bilder und Grafiken zu kreieren und diese digital, aber auch für den Druck aufzubereiten. Weiter begleite ich Kundinnen und Kunden bei der Einführung von Redaktionssystemen sowie bei der Realisation von Webmagazinen und KI-Lösungen. Von der Erstberatung bis zum Endprodukt orchestriere ich die Zusammenarbeit zwischen den Kundinnen und Kunden und unseren internen Fachpersonen (z.B. Designern, Webentwicklerinnen, Fotografen oder Korrektorinnen).
Als Projektleiterin ist es wichtig, Ruhe und Flexibilität zu bewahren, weil jeder Tag anders aussieht und Kundenwünsche sich während des Projekts oft wandeln. Damit am Schluss die Qualität stimmt, braucht es dafür sinnbildlich oft acht Arme wie bei einem Oktopus.
Was bereitet dir Freude?
Definitiv mein Team! Wir sind eine aufgestellte Truppe und zwischen 23 und 62 Jahre alt. Durch die verschiedenen Lebensläufe und Qualitäten inspirieren wir einander immer wieder aufs Neue. Auch in hektischen Zeiten sind wir füreinander da. Natürlich darf ab und zu eine Runde Pingpong oder ein gemeinsames Apéro nicht fehlen.
Was darf bei dir im Büro nicht fehlen?
Meine Noise-Cancelling-Kopfhörer und Kinderschokolade.
Was ist ein Fun Fact über dich?
Ich bin diplomierte Barkeeperin.
Wie hast du dich bisher weiterentwickelt?
Ich bin nun seit einem Jahr bei Stämpfli und habe spannende neue Tools kennenlernen können, z.B. das Stämpfli Redaktionssystem, das Stämpfli Webmagazin oder die Projektmanagementsoftware Asana, dank der ich agil arbeiten kann.
Was macht Stämpfli für dich aus?
Ich finde, wir haben einen tollen Teamspirit über die ganze Firma hinweg. Speziell gut gefiel mir, dass wir bei meinem Vorstellungsgespräch mittels eines Kartenspiels gemeinsam über unsere Werte gesprochen haben. Bis heute erlebe ich meine Arbeitgeberin als bodenständig, wertschätzend und menschlich.