Licht an für Anna
Als Verantwortliche Business Services steht für Anna die Technologie im Mittelpunkt. Aber ebenso wichtig ist der menschliche Aspekt: «Bei Stämpfli fühle ich mich gesehen und wertgeschätzt.»
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Ich bin Wirtschaftsinformatikerin und kümmere mich primär um viele von unseren Applikationen. Dazu gebe ich regelmässig Schulungen und führe Umfragen bei Mitarbeitenden durch, um die Tools weiterzuentwickeln. Ebenfalls helfe ich mit bei der Optimierung von internen Prozessen und beim Bau von Schnittstellen. Ich sehe meine Rolle als Vermittlerin zwischen den Usern und der IT: Ich erfasse Bedürfnisse und löse Probleme beider Welten. Ausserdem finde ich es spannend, neue Tools auf dem Markt zu analysieren.
Ebenfalls bin ich Teil eines innovativen Teams, das KI-Tools für unsere Kundinnen und Kunden entwickelt. So ist beispielsweise ein Prompting-Tool in der Entwicklung, das auf Basis eines Kunden-Corporate-Designs Bilder und Illustrationen generiert. Wir nennen dies «On-Brand-Content».
Was bereitet dir daran Freude?
Dank der Unternehmensgrösse betreuen wir eine Vielfalt an Tools, die unterschiedlichste Aufgaben und interessante Herausforderungen bieten. Gleichzeitig ist das Portfolio überschaubar, womit ich mich an diversen Projekten beteiligen kann. Zu meinen Highlights zähle ich in diesem Jahr die erfolgreiche Einführung von Microsoft Teams und letztes Jahr diverse Cloud-Migrationen, wie unser Intranet mit dem Confluence-Produkt von Atlassian.
Was ist dein Spezialgebiet?
Die Bedarfsanalyse. Mir liegt es, herauszufinden, was unser Unternehmen und die Nutzerinnen und Nutzer brauchen, und eine passende, anwenderorientierte Lösung bereitzustellen.
Wie erlebst du Teamwork auf Augenhöhe?
Im Vergleich zu all meinen bisherigen Arbeitgeberinnen erlebe ich bei Stämpfli die grösste Wertschätzung und eine gelebte Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Unser Team legt viel Wert auf einen freundschaftlichen Umgang, auf Teamevents und auf einen regelmässigen Austausch zur internen Reflexion und Weiterentwicklung unserer Prozesse. Bei Stämpfli fühle ich mich gesehen und wertgeschätzt.
Wie hast du dich weiterentwickelt?
Im Jahr 2017 habe ich als Geschäftsleitungsassistentin und Assistentin der Projektleitung Marketing-Verkauf begonnen. Mit der Zeit entdeckte ich meine Affinität für die Informatik, wechselte intern und nahm ein Wirtschaftsinformatikstudium in Angriff. Innerhalb meiner Rolle konnte ich u.a. dazu beitragen, dass sich Mitarbeitende früher und proaktiv melden, wenn sie z.B. ein neues Tool benötigen. Die IT wird mittlerweile stärker als interne Dienstleisterin wahrgenommen, und es wird kaum mehr «Schatten-IT» betrieben.
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